Bertolt Brecht

Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; gebürtig Eugen Berthold Friedrich Brecht; * 10. Februar 1898 in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise „dialektische Theater“ begründet und umgesetzt.

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Leben

Eugen Berthold Friedrich Brecht kam am 10. Februar 1898 als erstes Kind von Berthold Friedrich Brecht und Wilhelmine Friederike Sophie Brecht (geb. Brezing) in Augsburg zur Welt. Sein Vater Berthold Friedrich Brecht war katholisch, stammte aus Achern im Schwarzwald und war ab 1893 zunächst Kommis, dann leitender Angestellter und ab 1914 Direktor der Haindl'schen Papierfabrik. Dies erlaubte der Familie Brecht zuletzt einen Umzug in eines der Stiftungshäuser der Papierfabrik. Brechts Mutter Sophie (1871–1920) stammte aus einer pietistischen Familie. Ihr Vater Josef Friedrich Brezing (1842–1922) war württembergischer Eisenbahnbeamter im oberschwäbischen Roßberg (heute zu Wolfegg) an der kurz vor Sophies Geburt eröffneten Württembergischen Allgäubahn.

Der junge Brecht wurde von den Eltern Eugen (schwäbisch Aigin gesprochen) genannt. Den Namen Berthold bzw. Bertolt wählte er als Rufnamen erst später. Brecht wurde in der Barfüßerkirche in Augsburg getauft und später auch konfirmiert. Die ersten Jahre verbrachte die Familie in einem handwerklichen Umfeld, so war im Erdgeschoss des Wohnhauses eine Feilenhauerei untergebracht. Er war ein eher schüchterner, immer etwas kränkelnder Junge mit einem Herzleiden, der stets liebevoll von seiner Mutter umsorgt wurde. Nach der Volksschule besuchte er von 1908 bis 1917 das Königliche Realgymnasium zu Augsburg (heute: Peutinger-Gymnasium), welches er im Ersten Weltkrieg mit dem Notabitur abschloss. Sein poetisches Talent zeigte sich schon sehr früh. Bereits 1913 schrieb er in seinem Tagebuch „Ich muß immer dichten“. Im selben Jahr veröffentlichte er als Herausgeber, Redakteur und Autor die Schülerzeitschrift „Die Ernte“, in der hauptsächlich patriotische Gedichte, Erzählungen und Rezensionen von Brecht erschienen sind. Der Religionsunterricht beeindruckte ihn tief, sodass er im selben Jahr ein Drama mit dem Titel Die Bibel in seiner Zeitschrift „Die Ernte“ publizierte.

Studium

Vom 2. Oktober 1917 an studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Philosophie, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings im Jahr 1918 unterbrechen. Trotz eines ärztlich attestierten Herzfehlers, der ihm, im Gegensatz zu seinen Schulfreunden, eine Einberufung ersparte, wurde er in einem Augsburger Reservelazarett als Militärkrankenwärter eingesetzt. In den letzten Wochen des Jahres 1918 gehörte er nach der Revolution vom 9. November als Mitglied dem Augsburger Arbeiter- und Soldatenrat an. Am 16. Juni 1919 nahm er das Studium wieder auf, nachdem er 1919 auf Antrag eine Befreiung vom Vorlesungsbesuch erhalten hatte, und besuchte danach nur noch selten universitäre Veranstaltungen. Am 29. November 1921 wurde er exmatrikuliert. 1921/22 war Brecht dann noch kurze Zeit an der Philosophischen Fakultät in Berlin eingeschrieben, nahm das Studium aber nicht auf.

1916 lernte Brecht seine große Jugendliebe kennen, die Arzttochter Paula Banholzer, genannt Bi. Aus der Beziehung ging der gemeinsame Sohn Frank Banholzer hervor (* 30. Juli 1919 in Kimratshofen, Oberallgäu; † 13. November 1943 in Porchow, Sowjetunion, bei einem Sprengstoffanschlag auf ein Wehrmachtskino an der Ostfront), der seinen Vornamen nach dem von Brecht verehrten Dichter Frank Wedekind erhielt. Paulas Eltern lehnten Brecht als Schwiegersohn entschieden ab. Frank blieb die ersten drei Lebensjahre in Kimratshofen in Pflege. Danach kümmerten sich abwechselnd die Großeltern sowie Brechts spätere erste Ehefrau Marianne Zoff und später seine zweite Frau Helene Weigel um ihn.
Schaffenszeit vor dem Exil

In den 1920er Jahren schloss Brecht mehrere Bekanntschaften, die sein späteres Schaffen deutlich beeinflussten; so z. B. 1920 eine enge Freundschaft mit dem berühmten Kabarettisten Karl Valentin. Ab diesem Jahr pendelte Brecht häufig zwischen Berlin und München, um weitere Beziehungen zu Personen aus dem Theater und der literarischen Szene aufzubauen. Er lernte u. a. den Autor Lion Feuchtwanger und 1921 Arnolt Bronnen kennen, mit dem er eine literarische Firma gründete. In Angleichung an Bronnens Vornamen Arnolt änderte Brecht nun endgültig seinen Namen in Bertolt um. In Berlin arbeitete er zunächst zusammen mit Carl Zuckmayer als Dramaturg an Max Reinhardts Deutschem Theater. Daraufhin inszenierte er an den Münchener Kammerspielen u. a. sein viel gelobtes Stück Trommeln in der Nacht im September 1922. Ende desselben Jahres erhielt er für seine erfolgreiche Arbeit den Kleist-Preis.

Nach seinen ersten literarischen Erfolgen heiratete er am 3. November 1922 die Schauspielerin und Opernsängerin Marianne Zoff, die nach einer Abtreibung erneut von Brecht schwanger wurde. Im Jahr darauf am 12. März kam Brechts Tochter Hanne zur Welt. 1924 zog Brecht endgültig nach Berlin und lernte dort noch während seiner Ehe mit Marianne die Schauspielerin Helene Weigel kennen, die am 3. November 1924 Brechts zweiten Sohn Stefan gebar. Erst drei Jahre später ließ er sich von Marianne scheiden und heiratete am 10. April 1929 Helene Weigel, die das zweite gemeinsame Kind Barbara am 18. Oktober 1930 zur Welt brachte.

Brecht entwickelte sich in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre zum überzeugten Kommunisten und verfolgte fortan mit seinen Werken wie dem Stück Mann ist Mann (UA 1926) politische Ziele. Er trat aber nie in die KPD ein. Parallel zur Entwicklung seines politischen Denkens verlief ab 1926 die Bildung seines epischen Theaters. Durch zahlreiche Theaterkritiken, die er in den letzten Jahren schrieb, begann seine Kritik am bürgerlichen deutschen Theater und der Schauspielkunst. Ein wichtiger theatertheoretischer Aufsatz sind die Anmerkungen zur Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny, die Brecht 1930 gemeinsam mit Peter Suhrkamp verfasste. Die Zusammenarbeit mit Kurt Weill in mehreren musikdramatischen Werken war zudem für die Entstehung des epischen Theaters wesentlich.

Brecht war nicht nur im Theater aktiv, sondern auch in anderen Sparten, gattungs- und genreübergreifend. Er verfasste Gedichte, Lieder, Kurzgeschichten, Romane, Erzählungen sowie Hörspiele für den Rundfunk. Mit seinen Werken wollte Brecht gesellschaftliche Strukturen durchschaubar machen, vor allem in Hinblick auf ihre Veränderlichkeit. Literarische Texte mussten für ihn einen „Gebrauchswert“ haben. Dies beschrieb er 1927 detailliert in seinem Kurzen Bericht über 400 (vierhundert) junge Lyriker.

Die Marxismus-Rezeption Brechts wurde dabei sowohl von undogmatischen und parteilosen Marxisten wie Karl Korsch, Fritz Sternberg und Ernst Bloch als auch von der offiziellen KPD-Linie beeinflusst. In Zusammenarbeit mit Kurt Weill entstanden eine Reihe marxistischer Lehrstücke mit avantgardistischer Musik, z. B. das Stück Lindberghflug 1929, die Schuloper Der Jasager (1930) und Die Maßnahme (ebenfalls 1930). Die Werke aus dieser Zeit sind von den Schriften Georg Wilhelm Friedrich Hegels und Karl Marx' geprägt. Die 1927 veröffentlichte Gedichtsammlung Bertolt Brechts Hauspostille besteht jedoch weitgehend aus früher verfassten Texten. 1928 feierte Brecht mit seiner von Kurt Weill vertonten Dreigroschenoper, die am 31. August uraufgeführt wurde, einen der größten Theatererfolge der Weimarer Republik. Im selben Jahr lernte Brecht Hanns Eisler kennen, der nun zum wichtigsten Komponisten seiner Stücke und Lieder wurde. Aus der Bekanntschaft erwuchs eine enge Freundschaft und eine der wichtigsten Dichter-Musiker-Partnerschaften des 20. Jahrhunderts.

Leben im Exil

Ab 1930 begannen die Nationalsozialisten, Brechts Aufführungen vehement zu stören. Zu Beginn des Jahres 1933 wurde eine Aufführung von Die Maßnahme durch die Polizei unterbrochen. Die Veranstalter wurden wegen Hochverrats angeklagt. Am 28. Februar – einen Tag nach dem Reichstagsbrand – verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete ins Ausland. Seine ersten Exilstationen waren Prag, Wien, Zürich, im Frühsommer 1933 Carona bei Kurt Kläber und Lisa Tetzner und Paris. Auf Einladung der Schriftstellerin Karin Michaelis reiste Helene Weigel mit den Kindern nach Skovsbostrand auf Thurö in Dänemark voraus. Brecht stand im April 1933 auf der von Wolfgang Herrmann verfassten „Schwarzen Liste“; deshalb wurden seine Bücher am 10. Mai 1933 von den Nationalsozialisten verbrannt und am Tag darauf seine gesamten Werke verboten. Brecht wurde 1935 die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt.

In Paris richtete Brecht 1933 die Agentur DAD ein, den sog. „Deutschen Autorendienst“. Dieser sollte emigrierten Schriftstellern, insbesondere seiner Geliebten Margarete Steffin, Publikationsmöglichkeiten vermitteln. Zusammen mit Kurt Weill erarbeitete Brecht sein erstes Exilstück, das Ballett Die sieben Todsünden, das im Juli 1933 im Théâtre des Champs-Elyssées uraufgeführt wurde. Kurz darauf erwarb Brecht ein Haus in Svendborg (Dänemark) und verbrachte dort mit seiner Familie die nächsten fünf Jahre. 1938 entstand das Leben des Galilei. Außer Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. Im Jahre 1939 verließ er Dänemark, lebte ein Jahr in einem Bauernhaus in Lidingö bei Stockholm und im April 1940 in Helsinki. Während des Sommeraufenthalts 1940 in Marlebäck, wohin die Familie von der finnischen Schriftstellerin Hella Wuolijoki eingeladen worden war, schrieb Brecht nach einem Text Wuolijokis das Stück Herr Puntila und sein Knecht Matti, das erst am 5. Juni 1948 in Zürich uraufgeführt wurde. Im Sommer 1940 begann er auch gemeinsam mit Wuolijoki die Bearbeitung des unvollendet gebliebenen Stückes Die Judith von Shimoda nach einer Vorlage von Yuzo Yamamoto.

Erst im Mai 1941 erhielt Brecht sein Einreisevisum in die USA und machte sich mit seiner Familie via Moskau und Wladiwostok mit dem Schiff nach Santa Monica, Kalifornien auf. Er stellte sich vor, im Filmgeschäft als erfolgreicher Drehbuchautor arbeiten zu können; doch dazu kam es zunächst u. a. durch seine Abneigung gegenüber den USA und seine Abkapselung nicht. Er hatte kaum Möglichkeiten zur literarischen oder politischen Arbeit und bezeichnete sich selbst angesichts des Desinteresses der US-Amerikaner als „Lehrer ohne Schüler“. Mit Charles Laughton, der später in Brechts einziger Theaterarbeit im amerikanischen Exil die Hauptrolle spielte, übersetzte er sein Stück Leben des Galilei, das im Juli 1947 am Coronet Theatre in Beverly Hills Premiere feierte. Die ursprüngliche Fassung wurde am 9. September 1943 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt.

In den USA wurde Brecht schon 1942 als „Enemy Alien“, als feindlicher Ausländer, registriert. Zudem geriet er 1947 in den Verdacht, Mitglied einer kommunistischen Partei zu sein, weshalb er am 30. Oktober 1947 vom Ausschuss für unamerikanische Umtriebe befragt wurde. Die Frage, ob er jemals Mitglied der Kommunistischen Partei gewesen sei oder noch gegenwärtig sei, beantwortete Brecht mit „nein“ und ergänzte, er sei auch nicht Mitglied einer kommunistischen Partei in Deutschland. Einen Tag später reiste er nach Paris und kurz darauf am 5. November nach Zürich. Dort hielt er sich ein Jahr auf, da die Schweiz das einzige Land war, für das er eine Aufenthaltserlaubnis erhielt; die Einreise nach Westdeutschland, in die amerikanische Besatzungszone, wurde ihm untersagt. Im Februar 1948 wurde Brechts Fassung der Antigone des Sophokles im Stadttheater Chur uraufgeführt. Am 12. Oktober 1950 erhielten Brecht und Weigel durch Arbeiten für die Salzburger Festspiele die österreichische Staatsbürgerschaft, im gleichen Monat verstarb Brechts langjähriger Partner Kurt Weill in New York. Die Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft ist zur damaligen Zeit, vor allem in Österreich, auf große Kritik gestoßen, da Brecht nicht die Absicht hatte, aus der DDR nach Österreich überzusiedeln.

Das Werk

Gedichte

In seinem vielzitierten Aufsatz Kurzer Bericht über 400 (vierhundert) junge Lyriker aus dem Jahr 1927 erläuterte Brecht seine Auffassung vom „Gebrauchswert“, den ein Gedicht haben müsse. „[…] werden solche ‚rein‘ lyrischen Produkte überschätzt. Sie entfernen sich einfach zu weit von der ursprünglichen Geste der Mitteilung eines Gedankens oder einer auch für Fremde vorteilhaften Empfindung“. Dies und der dokumentarische Wert, den er einem Gedicht zubilligte, lässt sich durch sein gesamtes lyrisches Schaffen verfolgen. Dieses war außerordentlich umfangreich, in der Großen kommentierten Berliner und Frankfurter Ausgabe finden sich etwa 2300 Gedichte, einige davon in verschiedenen Versionen. Es war für Brecht offenbar tiefes Bedürfnis, jeden Eindruck, jedes wesentliche Ereignis, ja jeden Gedanken in Gedichtform zu reflektieren. Noch kurz vor seinem Tode entstanden etwa zwanzig neue Gedichte. Auch die Form ist außerordentlich vielgestaltig, sie reicht von ungereimtem Text über Paarreime zu klassischen Hexametern.

Da viele Gedichte Brechts als Reaktion auf Ereignisse in der Außenwelt, also im Zusammenhang mit konkreten Gelegenheiten entstanden, erschließen sie sich dem Leser oft dann, wenn er sie auch so auffasst, als Gelegenheitsgedichte im Wortsinn. Die „Gelegenheitsbezogenheit“ lässt sich sowohl in Brechts Liebeslyrik, als auch in seinen politischen Dichtungen nachweisen. Letztere entstanden häufig aus konkreten Anfragen oder auf Bitte aus antifaschistischen Kreisen (siehe auch Einheitsfrontlied) hin.

Wenn auch die moderne Forschung davon ausgeht, dass Brecht beim größten Teil seiner Gedichte die alleinige Autorenschaft zukommt, gab es dennoch Zusammenarbeit mit anderen Künstlern, insbesondere mit Komponisten, die ihren Niederschlag in den Werken fand. Brecht hat der Vertonung seiner Gedichte immer einen hohen Stellenwert beigemessen, viele sind direkt als Lieder entstanden. Man geht davon aus, dass es zu etwa 1000 Texten eine Musik gibt, oder gegeben hat. Brecht arbeitete dabei unter anderen mit Franz S. Bruinier, Hanns Eisler, Kurt Weill und Paul Dessau zusammen.

Seine ersten Gedichte veröffentlichte Brecht 1913 in der Schülerzeitschrift Die Ernte. Als erste bedeutende Publikationen gelten Bertolt Brechts Hauspostille (1927 beim Propyläen-Verlag erschienen) und Die Songs der Dreigroschenoper (1928). Im Exil wurden die Sammlungen Lieder Gedichte Chöre (1934 in Paris mit Notenanhang nach Hans Eisler) und Svendborger Gedichte (1939 in London als Vorabdruck, Herausgeberin Ruth Berlau) verlegt. Nach dem Krieg gab es neben anderen 1951 die Anthologie Hundert Gedichte und 1955 wurde die Kriegsfibel verlegt. Die Buckower Elegien wurden dagegen nur einzeln, z. B. in Versuche 12/54, veröffentlicht.

Es gilt als wahrscheinlich, dass immer noch unbekannte Gedichte Brechts aufgefunden werden können, da von einigen lediglich die Titel bekannt sind. 2002 wurde in Berlin auf einer Internationalen Messe für Autografen, Bücher und Grafik ein bisher unveröffentlichtes handschriftliches Gedicht mit dem Titel Der Totenpflug zum Kauf angeboten.

Brechts Gedichte wurden in fast alle Sprachen der Welt übersetzt.

Lyrik

  • Lieder zur Klampfe von Bert Brecht und seinen Freunden 1918
  • Psalmen 1920
  • Bertolt Brechts Hauspostille 1916–1925
  • Die Augsburger Sonette 1925–1927
  • Die Songs der Dreigroschenoper 1924–1928
  • Aus dem Lesebuch für Städtebewohner 1926–1927
  • Geschichten aus der Revolution 1929–1931
  • Sonette 1932–1934
  • Englische Sonette 1934
  • Lieder Gedichte Chöre 1918–1933 1934 Editions du Carrefour
  • Hitler-Choräle 1933
  • Chinesische Gedichte 1938–1949
  • Studien 1934–1940
  • Svendborger Gedichte 1934–1938
  • Steffinsche Sammlung 1939–1940
  • Hollywoodelegien 1942 1988
  • Gedichte im Exil 1936–1944
  • Kriegsfibel 1940–1945
  • Deutsche Satiren 1945 1988
  • Kinderlieder/neue Kinderlieder 1950
  • Buckower Elegien 1953
  • Gedichte aus dem Messingkauf 1935–1952
  • Gedichte über die Liebe

 

Quelle: Wikipedia
weitere Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bertolt_Brecht

 

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